Germanophobe Sozialpolitik: Flüchtlinge verdrängen die Deutschen von den Tafeln

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DEUTSCHLAND – Das durch CDU und SPD eingeleitete Verabschieden von der Sozialen Marktwirtschaft wirkt sich zunehmend auf die Bevölkerung aus.

Wegen Armut bei Millionen Menschen entfernt sich Deutschland aus Sicht des Paritätischen Gesamtverbands immer weiter von den Werten der sozialen Marktwirtschaft. Kernelemente dieser seien, dass gesellschaftlicher Reichtum gerecht verteilt werde und sozialer Aufstieg möglich sei, sagte der Verbandsvorsitzende Rolf Rosenbrock am Dienstag in Berlin.

In Wahrheit würden Ungleichheit und die Blockade von Aufstiegschancen aber den gesellschaftlichen Zusammenhalt untergraben. „Für große Teile der Bevölkerung droht die Abstiegsgesellschaft.“

Die Gelder, die Angela Merkel und die SPD nach außerhalb von Deutschland leiten, können den Menschen innerhalb von Deutschland und insbesondere den Deutschen nicht mehr zufließen.

In diesem Bericht dokumentieren wir die Gruppe der Bevölkerungsgruppe, die auf die Tafeln angewiesen ist, um sich zu ernähren und die damit zu den Verlierern dieser durch Angela Merkel und durch die SPD eingeleiteten germanophoben Entsolidarisierungspolitik gehören:

 

 

2018_03 Was eine Muslima da so unter ihrem Rock hatte

Ob diese „Dame“ auch zur Tafel geht, wissen wir nicht. Was wir wissen ist, daß sie im Supermarkt offenbar um sich griff: Dieses Video wurde auf Facebook gepostet. Es soll eine Szene in einem Pausenraum eines Supermarktes aufgenommen worden sein. Schon interessant, was so alles unter einen „muslimischen“ Mantel passt.

Unglaublich sowas…… habe das eben zugeschickt bekommen

Gepostet von Anja Fry am Donnerstag, 29. März 2018

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2017_06_14 Schwarzafrikanische „Bedürftige“ verdrängen die Einheimischen an der Wittinger Tafel

Bedauerlicherweise kommt es vor, daß die „Schutzsuchenden“ sich nicht wirklich dankbar dafür benehmen, daß sie Schutz erhalten. So versucht eine Gruppe „Bedürftiger“ die einheimischen Bedürftigen an der Tafel zu verdrängen und bedrohen auch die Leiterin der Tafel:

Rund 20 Schwarzafrikaner haben in den letzten drei Wochen nach Angaben der Tafel-Vorsitzenden Laura Osterloh durch aggressives Auftreten für Verunsicherung und zum Teil auch Verängstigung unter den ehrenamtlichen Helfern und anderen Flüchtlingen gesorgt.

Ein Anwohner wurde kürzlich Augenzeuge der größtenteils verbalen Auseinandersetzungen an der Tafel-Tür, die dann auch von Schubsereien begleitet wurden. Ein von einem Unbeteiligten aufgenommenes Video zeigt, wie Osterloh offenbar versucht, ein geordnetes Anstellen durchzusetzen, damit aber wohl nicht bei allen Kunden durchdringt.

Die Tafel-Chefin, die nach eigenem Bekunden für ihr Einschreiten bedroht worden ist, gibt an, inzwischen die Tafel-Ausweise von gut der Hälfte der Störer eingezogen zu haben, die meisten von ihnen stammten von der Elfenbeinküste. Polizei und Landkreis bestätigten Osterloh gestern in dem Vorgehen, das Hausrecht auf diese Weise auszuüben. Die Polizei, nach den ersten Vorfällen um Hilfe gebeten, hat die Dienstags-Ausgabe der Tafel in der letzten Woche überwacht. Keine besonderen Vorkommnisse, hieß das Fazit.

Um die Konflikte abzubauen, soll ein französisch-Dolmetscher damit beschäftigt werden den Forderern zu erklären, daß Familien mehr bekommen, als einzelne junge Männer.

Wir fragen uns: Wer bezahlt denn diesen „französisch-Dolmetscher“???

 

2017_05_23 „Flüchtlinge“ verdrängen die Einheimischen an der Tafel bei Köln

Drei Tafeln in Schleswig Holstein müssen einen Aufnahmestopp verhängen, um die bestehenden Kunden ausreichend bedienen zu können

 

2017_05_01 ein „Aufnahmestopp“ bei der Lüdenscheider Tafel gilt nur für die, die auch deutsch verstehen

Eine bizarre Begründung findet die Tafel in Lüdenscheid, um „Ausnahmen“ beim „generellen“ Aufnahemstopp zu machen. Einen „Aufnahmestopp“ kann man nur bei den Leuten durchsetzen, die auch Deutsch verstehen. Ganz nach dem Motto: „Alle werden gleich behandelt, Deutsche werden bei uns in Lüdenscheid nicht diskriminiert“

2017_04_30 „Flüchtlinge“ verdrängen die Einheimischen an der Tafel bei Köln

Von den von Angela Merkel behaupteten Fachkräften, Ingenieuren und Ärzten ist jedenfalls in dieser Tafel bei Köln nichts zu bemerken. „Nehmen mir die Flüchtlinge das Essen weg?“ In der Bei einer „Tafel“ in der Nähe von Köln ist die Stimmung bei den Hartz IV-Empfängern angespannt, denn sie merken, wie sie verdrängt werden und wie sich die Aggressiveren und die Stärkeren durchsetzen.

 

2016_06_20 „Flüchtlinge“ verdrängen die Einheimischen an der Tafel

 

2015_11_02 „Flüchtlinge“ schicken ihr Essensgeld nach Hause und gehen zur Tafel

BERLIN – wie Manfred Nowak, Kreisvorsitzender des Awo-Verbands Berlin-Mitte bestätigt liegt ein Grund, warum  als „Flüchtlinge“ bezeichnete Personen zunehmend bei den Tafeln aufscheinen und sich dort mit Essen versorgen liegt auch darin, daß dieser Personenkreis das ihm anvertraute Essensgeld „nach Hause“ schickt. Wir fragen uns hierbei wie es denn Personen möglich sein soll, so etwas „nach Hause“ zu senden, wenn sie ihre Pässe vor dem Grenzübertritt verlieren und bei der Registrierung angeblich gar nicht wissen, wo sie „zuhause“ sind?

Viele schicken ihr Essensgeld nach Hause… Mit Sorge sehen die Betreiber, dass die Politik den Zeitraum des „Sachleistungsbezugs“ ausweiten will. Bisher werden Flüchtlinge vom Tag ihres Eintreffens an drei Monate vollversorgt, ehe man ihnen mehr Eigenständigkeit zugesteht. Dann bekommen sie eine monatliche finanzielle Unterstützung, die Hartz vier entspricht. Eine der Ideen dahinter, den Zeitpunkt nach hinten zu schieben, ist, dass die Menschen auch tatsächlich genügend Nahrung zu sich nehmen sollen. Viele schickten einen Großteil des Geldes nach Hause, sagt Nowak.